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Schlittenhunderennen Inzell, 04.02.2018

Mo, 12. Februar 2018 | Filed under: Deutschland, Event, Tiere, Tradition
bisher angesehen: 255

Nach einer längeren Blogpause ergab sich am vorletzten Sonntag die Gelegenheit, das Schlittenhunderennen in Inzell anzuschauen.
Sicherheitshalber hatte ich mal die Drohne eingepackt.
Leider kam sie jedoch nicht zum Einsatz. 🙁

Das Event startete bereits am Freitag mit dem Longtrail (30km) und Samstag mit den Mittelstreckenrennen über knapp 23km.
Für den Sonntag standen Skijöring, Pulka, Mittelstreckenrennen und Tour auf dem Programmplan.

Wir sind bereits vorzeitig nach Inzell gefahren.
So konnten wir uns in Ruhe noch auf dem Stakeout („Boxengasse“) umsehen.


Ein Rentner in der Runde mit 13 Jahren (entspricht etwa 93 Hundejahren). Er ging natürlich nicht mehr an den Start.

Die meisten Hunde freuten sich laut Aussagen der Besitzer bereits riesig auf den Start.
An den Start gingen die Rassen Siberian Husky, Alaskan Malamute, Grönlandhund, Samojede sowie der Alaskan Husky.

Hier findet ihr alle meine Fotos von diesem Vormittag im Startbereich.

Eigentlich hatte ich gehofft, einen Streckenplan zu finden, um eventuell eine andere Kulisse zu bekommen.
Jedoch konnte ich leider keinen genauen Streckenplan auftreiben, also hatte wir uns im Startbereich eingefunden.

Leider hatten wir mit dem Wetter kein großes Glück, da sich die Sonne gekonnt hinter der Nebeldecke versteckte.

Dennoch haben wir uns anfangs im Startbereich postiert, um von dort aus einen idealen Blick auf die Starter zu bekommen.


Skijöring


Ein Musher (Schlittenhundefahrer) mit mehreren Schlittenhunden

Bei einem klassischen Hundeschlitten mit mehreren Hunden werden die stärksten Hunde direkt an den Schlitten gespannt.
Sie müssen beim Start die größte Kraft aufbringen, um den Schlitten in Bewegung zu setzen.
Anschließend setzen sich die anderen Hunde ebenfalls in Bewegung und ziehen den Schlitten mit.


kurz vor einem kleinen Berganstieg


Beim Skijöring sind meistens 1-3 Hunde ausreichend, da sie nur den Skifahrer ziehen müssen.
Anders als bei den Pulka gibt es hier keinen zusätzlichen Schlitten, welcher schnell mal 150kg – ohne Musher – wiegen kann.

Zum Abschluss gibt es dann noch ein Foto eines Pulka-Gespannes vor der vernebelten Bergkulisse in Inzell, ehe wir uns halb erfroren auf den Heinweg machten.

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