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Urlaub in Bibione, 18. – 25.06.2016

Mi, 10. August 2016 | Filed under: Italien, Reisen
bisher angesehen: 382

Nach der etwas außertourlichen -> Reise in die Emirate im April <- ging es nun – ebenfalls etwas ungeplant – für eine Woche nach Bibione in den Urlaub.
Der Bibione-Urlaub hätte eigentlich schon im Dezember stattfinden sollen – musste dann aber storniert werden.

Tag 1: Hinfahrt nach Bibione – Samstag, 18.06.2016

Da zu dieser Zeit keine Ferien in Deutschland oder Österreich waren, begann die Hinfahrt erst gegen 8:00 morgens.

Leider hatten wir nicht bedacht, dass bereits seit Anfang Juni die ersten Regionen in Italien Sommerferien hatten.
Dies bemerkten wir dann, als wir für die letzten 13km rund 1h brauchten.

Nachdem wir die Formalitäten mit der Agentur geklärt und das Auto ausgeladen hatten, ging es nach einem kurzen Einkaufs-Stop auf direktem Weg an den Strand.

bibone
Kurz vor der Zielgeraden

Der Tag endete mit dem Besuch in einer Pizzaria.
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Tag 2: Ein Tag in Bibione – Sonntag, 19.06.2016

Den Sonntag nutzten wir einerseits für unseren „Großeinkauf“ als auch zur Erkundung der Fußgängerzone.


Beginn der Fußgängerzone

Da es ein wenig durchwachsen war, ging es bereits am frühen Nachmittag an den Strand.


Blick vom Strandcafe auf den Strand

Für 23:00 war ein großes Feuerwerk angekündigt.
Die Wartezeit bis dahin nutzten wir, um uns die farbig beleuchtete Fontäne im Kreisverkehr anzusehen.

Anschließend machten wir uns auf zum Strand für das Feuerwerk.
Leider begann das Feuerwerk ein paar Minuten eher.

Im Video fehlen daher die ersten paar Minuten.

Als das Feuerwerk zu Ende war, machte ich am Strand noch ein paar Langzeit-Aufnahmen.

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Tag 3: Caorle – Montag, 20.06.2016

Für den heutigen Tag wäre eigentlich ein Tagesausflug nach Venedig geplant gewesen.
Aufgrund des stark bewölkten Wetters haben wir den Ausflug auf den übernächsten Tag verschoben.
Stattdessen ging es nach Caorle, was wir eigentlich ein paar Tage später geplant hatten.

Wir machten uns über den sehr breiten Sandstrand auf den Weg zur Kirche „Santuario della Madonna dell’Angelo“ welche sich – von oben betrachtet – auf einer Art Horn direkt am Meer befindet.
Das Besondere an dieser Kirche ist, dass der Turm und das Kirchengebäude jeweils eigenständige Gebäude und nicht miteinander verbunden sind.


Sandstrand Caorle


Santuario della Madonna dell’Angelo


Santuario della Madonna dell’Angelo mit Strandpromenade
An der Strandpromenade entlang machten wir uns auf den Weg in Richtung der Altstadt sowie dem „Duomo di Caorle“.
Der Glockenturm des „Doms von Caorle“ neigte sich im Laufe der Zeit und erinnert ein wenig an den schiefen Turm von Pisa.

Die Altstadt ist überwiegend super erhalten und einige der Gebäude scheinen noch im Originalzustand zu sein.
Einige der Häuser wurden so eng aneinandergebaut, dass 2 Personen nicht aneinander vorbeikommen.
Über die Farbauswahl der Häuser könnte man sich allerdings streiten.


Fehlt hier irgendeine Farbgruppe – oder sind schon alle vertreten?

Bevor es wieder zurück nach Bibione ging, machten wir noch einen kleinen Abstecher nach Duna Verde zu den Wellenbrechern.


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Tag 4: Abends in Pineda – Dienstag, 21.06.2016

Immer dienstags findet in Bibione ein großer Wochenmarkt statt, auf dem es von Strandhandtüchern über Schuhe bis hin zu Muscheln nahezu alles zu finden gibt.

Da sich das Wetter über Nacht wieder besserte, war es wieder warm genug um an den Strand zu gehen.

Am Abend sind wir dann nach Bibione Pineda zum Hafen „Porto Baseleghe“ gefahren, um uns den Sonnenuntergang anzusehen, bevor wir uns auf den Weg zum Italiener machten.
Bereits vor ein paar Jahren waren wir in Pineda -> hier geht’s zum Reisebericht.


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Tag 5: Tagesausflug nach Venedig – Mittwoch, 22.06.2016

Der heutige Mittwoch war unser Ausweichtag für den Venedig-Trip.
Glücklicherweise hieß es für den ganzen Tag nahezu wolkenlosen, blauen Himmel.

Mit dem Zug fuhren wir dann auf die Hauptinsel Venedigs.
Da unser Hauptziel – der Markusplatz – am anderen Ende der Insel lag, nahmen wir das Vaporetto (Wasserbus), um das Ziel zu erreichen.
Ein weiterer positiver Effekt davon war, dass wir Teile von Venedig sahen, die man beim Fußmarsch über die Insel nicht so einfach sieht.

Allein schon wegen dem super Blick auf die Markuskirche, den Dogenpalast sowie das „neue Gefängnis“ (von links nach rechts) hat sich die Bootsfahrt gelohnt – auch wenn es ein paar Euro gekostet hat (Im Nachhinein wäre ein Tagesticket billiger gewesen, da wir später doch auch mit dem Wasserbus zurück zum Bahnhof gefahren sind)


Markuskirche mit Dogenpalast (rechts)


Dogenpalast (links), Seufzerbrücke (Ponte dei Sospiri) (Mitte) und das neue Gefängnis (Prigioni nuove) (rechts)


Markusplatz in der Nebensaison – nahezu „ausgestorben“

Nachdem wir uns rund um den Dogenpalast und den Markusplatz umgesehen hatten, machten wir uns auf dem Weg, etwas Erfrischendes aufzutreiben.
Schnell stellten wir jedoch fest, dass es in den Restaurants rund um die Rialtobrücke nur etwas zu trinken gibt, wenn man auch etwas isst.
Diese Gegend ist eine der „Nobelgegenden“ in Venedig, wie man sowohl an den Preisen im Restaurant als auch an den „Fahrzeugen“ sieht.

Wir erkundeten daraufhin das „normale“ Venedig – abseits der Touristen-Route zur Rialtobrücke am Canal Grande auf der Suche nach einer Erfrischung.
Bereits ein paar Gassen weiter fanden wir dann ein kleines Lokal, wo man sich ganz normal etwas zu Trinken bestellen konnte – auch ohne Essen.

Nach diesem Zwischenstop setzten wir unsere Entdeckungs-Tour weiter fort.

Wie man jetzt sicherlich schon vermuten mag, sieht es in diesem Teil Venedigs nicht so rausgeputzt aus wie an der „Touristen-Route“.
Bröckelnde Wände, notdürftig reparierte Wege, enge und dunkle Gassen, Kanäle mit Seegras etc.,…

Bootswerkstatt
Boots-Werkstatt

Wir beendeten unsere Entdeckungsreise – und zugleich auch unseren Venedig-Trip – an der „Gallerie dell’Accademia“, da wir uns hier noch ein wenig nach Souveniers umsahen, ehe wir dann spontan doch wieder mit dem Wasserbus zurück zum Bahnhof fuhren.

Die Rückfahrt verlief durch den Canal Grande.
Leider wurde die Rialtobrücke zu der Zeit renoviert – deshalb das riesige Werbeplakat und die verkleidete Brücke.

Rialtobrücke vom Canal Grande aus
Rialtobrücke vom Canal Grande aus

Als letzte Tat für diesen Tag musste ich noch den großen Kreisverkehr in Bibione fotografieren.
Dieser wird jedes Jahr mit anderen Pflanzen bepflanzt sowie einem Metall-Schriftzug ausgestattet.
Ein absolutes Pflicht-Motiv in Bibione.

Kreisverkehr Bibione mit Logo

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Tag 6: Entspannen am Strand von Bibione – Donnerstag, 23.06.2016

Da der vorherige Mittwoch in Venedig durchaus anstrengend war, entspannten wir am heutigen Donnerstag am Strand.

Am Abend habe ich mich dann nur nochmal kurz zur Fontäne am Kreisverkehr begeben für ein Foto.

Fontäne im Kreisverkehr von Bibione
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Tag 7: Strandtag – Freitag, 24.06.2016
Tag 8: Rückfahrt – Samstag, 25.06.2016

Unseren letzten Urlaubstag am Freitag verbrachten wir entspannt am Strand, ehe es am Samstag früh wieder nach Hause ging.

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